Apostelgottesdienst mit Heiliger Versiegelung

Am Mittwoch, den 30. Januar 2013 kam Apostel Falk nach Bad Bramstedt und bereitete der Gemeinde eine große Freude: Ein kleines Kind und ein Erwachsener empfingen in diesem Gottesdienst das Sakrament der Heiligen Versiegelung.

Ansprache vor der Versiegelungshandlung ©

Ansprache vor der Versiegelungshandlung

Der Gottesdienst begann mit dem Eingangslied 410 („Ich weiß nicht, wann Christus, der König, erscheint“) und dem Textwort aus 2. Korinther 3,12:

„Weil wir nun solche Hoffnung haben, sind wir voll großer Zuversicht …“

Kernpunkte des Gottesdienstes:

  • Wir wollen im Gottesdienst die Herrlichkeit Gottes erleben!
  • Wie ist unsere Herzenseinstellung – suchen wir bewusst die Nähe Gottes? Gehen wir ins Haus Gottes oder in „die Kirche“?
  • Unsere Hoffnung soll leben, eine freudige Zuversicht ist unsere Grundhaltung, Glaube ist der Anker unseres Lebens. Manchmal sind wir auch ganz unten, aber gerade dann geben wir uns besonders in die Hand Gottes.
  • Zuversicht macht mutig. Der Gottesdienst soll uns verändern, dass wir voller Zuversicht in die Zukunft hinausgehen, die auf uns zukommt.

In seiner Ansprache zur Versiegelung ging der Apostel auf die Liedzeile „Führ du mich bis ans Ende“ des gerade verklungenen Chorlieds ein. Wir wollen unsere Hände voll Vertrauen tief in die Hand Gottes legen und uns von ihm führen lassen. Wer beharrt bis ans Ende, der wird selig – und erlebt als Gotteskind bereits auf dem Weg dorthin viele Momente der Seligkeit.